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„Bad Grund Open 2023 “ –  Der TC Bad Grund etabliert sich als Turnierausrichter

„Bad Grund Open 2023 “ – Der TC Bad Grund etabliert sich als Turnierausrichter

Am Wochenende zum 01. Mai 2023 gab es bereits die gelungene Erstauflage der Ranglisten-Turniers „Walpurgis Open“ des Deutschen-Tennis-Bundes (DTB). Jetzt hat der TC Bad Grund mit den „Bad Grund Open 2023“ eine zweite Turnierserie ins Leben gerufen. Premiere war Anfang Juli auf der wunderschönen Anlage des TV Gittelde. Gemeldet hatten 16 Herren aus Niedersachsen, Thüringen, Hessen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Qualität derjenigen, die anreisten war mehr als beachtlich. Vier Spieler der Deutschen Rangliste, also Athleten, die zu den Top-700 in Deutschland gehören, waren am Start.

Nach 2 Tagen Wettkampf und nach insgesamt 18 sehenswerten Matches gewinnt Can Franke (Kassel) die Bad Grund Open 2023 in einem hochklassigen Endspiel gegen seinen Vereinskollegen Kevin Kadauke klar mit 6:2/6:2. Platz 3 erspielten sich Sandro Meinzner (Erfurt) und der erst 15jährige Marcos Karakassis (Hamburg).

„Persönlich bin ich stolz darauf, derart hochklassigen Sport in unserer Heimat versammeln zu können. Herzlichen Dank an alle Spieler für faire Wettkämpfe, an alle Supporter und Gäste für ihre Unterstützung und an Marie Schubert,  für eine vorbildliche Turnierleitung als frisch gebackene Oberschiedsrichterin mit B-Lizenz“, so Frank Schubert, Vorsitzender des TC Bad Grund. Viel Lob gab es von den Spielern für die tolle Anlage sowie die Turnierleitung. Lorenzo Panariti (Hamburg), Sieger der Nebenrunde im Finale gegen Niklas Bergmann (Klausdorf, SLH), brachte es auf den Punkt „A very good setting!“.

Einen Hauptsponsor hat das mit 500 EUR dotierte Turnier der DTB-Turnierkategorie A-7 noch nicht. „Nach dem großen Erfolg der Premiere unserer Bad Grund Open sind wir aber zuversichtlich, einen Hauptsponsor zu finden und die DTB-Kategorie in der Zukunft auf ein A-6 Turnier mit 1.000 EUR Preisgeld steigern zu können.“, freut sich Schubert.

(Fotos:  ©TC Bad Grund, 1. Can Franke, 2. Kevin Kaldauke, 3. Niklas Bergmann, Lorenzo Panariti (vlnr))